Helge Burggrabe ist ein international agierender Flötist und Komponist, dessen innovative Konzertprojekte unter anderem im Berner Münster, in der Dresdner Frauenkirche und im Kölner Dom zur Aufführung kamen. Sein Interesse gilt im besonderen der Verbindung von Musik und sakraler Architektur mit weiteren Kunstformen wie Tanz, Malerei, Installationen und Lichtkunst. Dabei arbeitete er mit Künstlern wie Emmanuelle Bertrand, Hiam Abbass, Iris Berben, Bruno Ganz, Martina Gedeck, Claus Bantzer, Michael Batz und Ensembles wie dem Kammerchor Wernigerode, dem Vokalensemble Kölner Dom, Ensemble Resonanz u.a. zusammen. Der Durchbruch gelang ihm 2006 mit dem Oratorium STELLA MARIS, das zur 1000-Jahrfeier in der Kathedrale von Chartres uraufgeführt und von NDR/Arte verfilmt wurde. Zudem bietet Helge Burggrabe Seminare im Bereich Musik und Spiritualität in Kirchen, Klöstern und Akademien an und organisiert mehrmals im Jahr Reisen zur Kathedrale von Chartres.
Helge Burggrabe zog im Sommer 2012 mit seiner Familie von Hamburg nach Fischerhude.
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